Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die regelmäßig betonen, wie entscheidend eine ausgewogene Ernährung für unsere Gesundheit ist. Einige Lebensmittel, wie beispielsweise Brokkoli und Kartoffeln, zeichnen sich durch besonders hohe gesundheitliche Vorteile aus. Wenn wir sie in unsere Ernährung integrieren, können sie dazu beitragen, dass wir länger fit und gesund bleiben. Das ist eine großartige Nachricht, denn Gesundheit und Vitalität sind ein guter Grund, glücklich zu sein. Daher sollten wir uns unbedingt eine köstliche Kartoffel-Brokkoli-Pfanne zubereiten.
Sowohl Kartoffeln als auch Brokkoli sind äußerst gesund. Kartoffeln sind reich an Eiweiß, Kalium, Magnesium und Eisen. Zudem haben sie einen geringen Kaloriengehalt, da sie zu etwa 80 Prozent aus Wasser bestehen. Darüber hinaus enthalten sie wertvolle Vitamine wie B1, B2 und C. Brokkoli ist der ideale Partner in dieser Kartoffel-Brokkoli-Pfanne und zählt zu den gesündesten und kalorienärmsten Gemüsesorten. Er ist besonders reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C, das das Immunsystem stärkt und schützt. Dieses grüne Gemüse ist auch eine ausgezeichnete Quelle für Kalzium, weshalb es sich gut für vegetarische und vegane Ernährung eignet.
Zutaten für die Kartoffel-Brokkoli-Pfanne:
- 400 Gramm Brokkoli
- 1 Schalotte
- 400 Gramm gekochte Kartoffeln (festkochend, vom Vortag)
- 2 Esslöffel Brat-Olivenöl
- 1 Esslöffel gehackter Majoran oder Rosmarin
- Salz und Pfeffer
- Parmesan (optional)
Zubereitung:
- Den Brokkoli in kleine Röschen schneiden und 5 Minuten in kochendem Salzwasser garen. Dann abgießen und beiseite stellen. Die Schalotte schälen und in feine Ringe schneiden. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben oder Viertel schneiden.
- In einer Pfanne das Brat-Olivenöl erhitzen und die Kartoffeln darin 3-4 Minuten knusprig braten. Sie sollten nur einmal gewendet werden. Sobald sie von beiden Seiten goldbraun sind, die Zwiebeln hinzufügen. Wenn die Zwiebeln glasig sind, den Brokkoli und die gehackten Kräuter dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen, kurz durchschwenken und dann servieren. Wer möchte, kann das Gemüse vor dem Servieren mit Parmesan bestreuen, beachten Sie jedoch, dass dies das Gericht nicht mehr vegan macht.