Essen anbraten ohne Fettspritzer: Mit drei Tricks spritzt Öl nie wieder

Im Kampf gegen unerwünschte Fettspritzer während des Kochens haben regelmäßige Köche oft mit Frust zu kämpfen. Diese unerwünschten Spritzer verursachen nicht nur Flecken auf dem Herd, sondern können im schlimmsten Fall zu schmerzhaften Verbrennungen auf der Haut führen. Glücklicherweise gibt es drei clevere Tricks, die beiden Szenarien entgegenwirken und das Leben vieler Hobbyköche erleichtern.

  1. Nudelwasser salzen Wer Nudelsalat selbst zubereitet, sollte unbedingt früh genug zum Salzfass greifen – nämlich schon dann, wenn es ans Nudelkochen geht, denn die richtige Portion Salz im Nudelwasser ist oft für den kleinen Geschmacksunterschied entscheidend.„Wenn Sie Ihren Nudelsalat erst gegen Ende salzen, wenn alles zusammengefügt ist, machen Sie es falsch“, heißt es in einem Beitrag mashed.com. Das Ergebnis: Der Nudelsalat schmeckt fad, auch wenn sie am Ende noch so sehr nachwürzen.
  2. Die richtige Nudelform wählen die Auswahl an Nudeln ist groß. Für den Nudelsalat empfehlen sich mashed.com zufolge kurze Nudeln mit Rillen und Vertiefungen – damit Dressing, Öl, gehackte Kräuter oder Käsestückchen quasi hineinschlüpfen können. Spaghetti und Linguine eignen sich dagegen weniger für Nudelsalat. Fettuccine oder Spaghetti eignen sich wegen ihrer Länge dagegen weniger für Nudelsalate, den man gern unkompliziert mit der Gabel isst.
  3. Dressing zum richtigen Zeitpunkt verwenden Apropos Dressing: Auch hier sollte man nicht unterschätzen, wie schnell die Nudeln Flüssigkeit aufsaugen. Deshalb sollte man beispielsweise bei Essig und Öl nicht knausrig sein und sich im Zweifel an das Rezept halten. Übrigens: Sobald die Nudeln bissfest gekocht sind, sollte man den Salat direkt anrichten und nicht warten, bis die Nudeln abgekühlt sind, heißt es in dem genannten Beitrag außerdem. Denn warme Nudeln nehmen mehr Geschmack auf, so der Tipp. Für das Dressing braucht es nicht unbedingt Mayonnaise, leichter ist ein Nudelsalat mit Joghurtdressing.

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